Nun ist es bald schon wieder vorbei, das Jahr 2018. Wir stehen kurz vor den Weihnachtsfeiertagen, vor dem „Heiligen Abend“ und in den meisten Familien somit auch meist vor einem „Familienfest“. Viele Firmen und Selbständige haben vielleicht ein mehr oder weniger gutes Geschäftsjahr hinter sich, viele vielleicht auch ein Rekordjahr, manche aber vielleicht auch ein Verlustjahr oder sogar die Insolvenz.

Viele Menschen schauen vielleicht schon auf ein „gemischtes“ 2018 zurück, manche haben vielleicht die Liebe ihres Leben kennengelernt, manche vielleicht auch einen geliebten Menschen wiederum verloren. Sicher haben viele auch rückblickend ein tolles Jahr erlebt, manche haben sich aber einfach nur wieder durchgekämpft, manche würden sicherlich einfach nur einen Haken an das Jahr 2018 machen. Sicher finden Sie sich jetzt persönlich nun wieder, oder?

Was soll eigentlich dieser Spruch als ein Weihnachtsgruß?!  

Das sage ich Ihnen gerne: Auch ich habe ein Jahr 2018 (fast) hinter mir. Ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Wie sicherlich viele. Wie vielleicht auch gerade Sie persönlich.

Ich durfte viel reisen (über social media facebook mitgeteilt), ich habe aber auch viel dafür gearbeitet. Ich habe beruflich ein neues Team bilden müssen, privat habe ich wiederum verarbeiten müssen, einen geliebten Menschen verloren zu haben. Privat habe ich aber auch wieder so viele Dinge in meiner (neuen) Familie erleben dürfen, dass mir das Leben immer wieder neu Spaß gebracht hat und ich somit froh bin, im heute und hier leben zu dürfen. Beruflich (und natürlich auch privat…) habe ich aber auch erleben müssen, dass Freunde und Kunden immer mehr der „Digitalisierung“ verfallen und aus meiner persönlichen Sicht nicht mehr verfolgen bzw. verstehen können, was nun mit Ihnen gemacht wird. Und das -und das nehmen Sie mir lieber Leser dieses Weihnachtsgrußes- wirklich ehrlich ab: Ich habe Angst, was dort auf uns Bürger „der heutigen Zeit“ und in Zukunft auf uns zukommt.

Kennen sie den Film:

Per Anhalter durch die Galaxis

Wenn nicht, dann sollten sie sich diesen mal anschauen… Ein Film aus dem Jahre 2005, der aber irgendwie inzwischen Kult geworden ist…Und dort ist dieses Zitat (und das ist wichtig und muss man auch dazu wissen) die letzte Nachricht der Delphine vor ihrer Flucht kurz vor der Zerstörung der Erde…: „Macht es gut und danke für den vielen Fisch“. Und das ändert natürlich sofort hoffentlich unsere ersten Gedanken…

Wenn ich die letzten Wochen und Monate noch einmal in Erinnerung rufe: „Markus, ich habe gesehen, dass ich mich im Internet mit meinem Auto billiger versichern kann!“ Das habe ich noch genau von den Menschen gehört, die mit mir und meinem Team gesprochen haben bzw. sich bei uns gemeldet haben. Das waren aber in der Vergangenheit viel mehr…! Wir haben geredet, geklärt und Änderungen vorgenommen.

Wir sind Fachleute, was das angeht. Wir erkennen zumindest das das, was im Versicherungsbereich dort im Internet abgeht… Neue Internetfirmen, auch Versicherer wollen nun ihr Geld darüber dort abr nun verdienen. Wie verdient man Geld? Man nimmt es von denen, die es nicht verstehen. Von denen, die nicht weiter nachfragen und somit kommen wir hier in „Trumpsche“, in amerikanische Verhältnisse: Polemik!

Und somit ergibt sich daraus nun ein anderes persönliches Beispiel um Ihnen das zu erklären: „Hier haben sie ein gutes Stück Fleisch zum Grillen, kostet 14 EUR das Kilo!“ Oder: „Hier haben sie ein gutes Stück Fleisch zum Grillen, kostet 22 EUR das Kilo!“ Was machen sie?! Kaufen sie sofort? Welches?! Oder fragen sie doch nun mehr nach…?!

Beim Metzger (unseres Vertrauen oder der letzten Jahre) machen wir das. Wir fragen nach. Und ganz ehrlich: beim Fleisch können wir es noch nachvollziehen. Beim Fleisch zwischen Argentinien und vielleicht Dortmund Nord im Internet machen wir es nicht mehr. Weil, da wird ja nicht mehr gefragt von uns, ob wir nachfragen wollen! Denn, da kann man Internetseiten so aufbauen, dass alles vordergründig gleich aussieht und wir kaufen dann einfach, weil es ja so aussieht, als wäre gleiche die gleiche Leistung da…

Ganz ehrlich als Gedanke zum Jahresende: Ich persönlich mache das so nicht mehr. Weil:

  1. Ich habe erkannt, dass das obengenannte Zitat „Macht es gut, und danke für den vielen Fisch“insoweit korrekt ist, weil es im Film „die letzte Nachricht der Delphine vor ihrer Flucht kurz vor der Zerstörung der Erde“war. Anders ausgedrückt heißt es nämlich: „Ich nehme mit, was man mir bietet. Was interessieren mich die anderen…?! Nach mir die Sintflut“

Und genau das ist nicht mein Lebensstil und mein -motto: Denn mir sind meine Mitmenschen wichtig und ich möchte diese nicht übervorteilen, falsch beraten oder sie -kurz gesagt-: betrügen. Mir ist die Zukunft wichtig – und ich glaube noch an eine positive Zukunft!!

  •  Mein Team und ich sind Menschen, und auch unsere Kunden sind uns in Fleisch und Blut übergegangen und sind mit ihren Zielen und Wünschen uns wichtig. Wir wollen, dass diese, die Ihre eigenen Ziele wirklich erreichen. Ja, natürlich nutzen wir dazu auch die digitalen Medien. Aber das persönliche Gespräch ist und wird zukünftig für uns immer wichtig bleiben.

 ganz persönliche, für das ich in den letzten Jahren gelobt geworden (aber exakt einmal bei unserem AXA Vorstand anonymkritisiert worden bin), weil ich das wirklich sage und auch verbreitenmöchte:

Ich wünsche Ihnen wirklich ein paar ruhige, geruhsame Weihnachtstage und ein paar Tage der Besinnung, in denen sie erkennen, wie wichtig Familie und Freunde wirklich ist.

Ich bedanke mich bei alle denjenigen, die der Mensch als Ihr Ansprechpartner meines Teams ist und wir helfen konnten.

Ich bedanke mich bei all den Menschen, für den ich als „Markus Schmitz“ einfach nur da sein durfte und als dieser, als Mensch, somit nicht als Internet helfen konnte.